Fisker Pear: Elektrischer Familien-SUV für Europa zum kleinen Preis macht große Fortschritte

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Fisker hat mit dem Pear ein weiteres Fahrzeug für die kommenden Monate bzw. Jahre geplant, das diesmal mit einem niedrigen Preis überzeugen soll. Nun soll der Pear große Schritte gemacht haben, um in absehbarer Zeit in Produktion gehen zu können. Das finale Design wurde intern wohl abgesegnet, berichtet Autocar.

Fisker hatte beim Pear das Ziel, die Kosten für das Fahrzeug radikal zu senken, um nicht allzu deutlich bei einem Fahrzeugpreis von über 30.000 Euro landen zu können. Fisker kann den Preis des Pear runterbringen, durch die „äußerst kostengünstige, maßgeschneiderte Architektur“ des Autos.

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Fisker hat Kosten radikal reduziert, dennoch soll es einzigartige Besonderheiten geben

Weniger Teile, günstigeres Material für das Grundgerüst, weniger Computer-Einheiten – und schlussendlich auch weniger Verbrauch. Derzeit sucht man noch einen Partner für die Produktion des Pear. Noch dieses Jahr sollen die ersten Prototypen unterwegs sein, 2025 sei der Marktstart für den Pear geplant. Der Preis soll rund 33.000 Euro betragen.

Fisker will nicht nur beim Preis besser als etablierte Volumenhersteller sein, sondern auch mehr Funktionen bieten. Ein Fisker kommt nach Aussagen des Chefs erst auf den Markt, wenn er wenigstens vier besondere Merkmale bietet, die es bei der Konkurrenz nicht gibt. Man will nicht einfach eine Option zu etablierten Autos bieten, die sich nicht unterscheiden.

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3 Kommentare zu „Fisker Pear: Elektrischer Familien-SUV für Europa zum kleinen Preis macht große Fortschritte“

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