Das Aus für Flash von Adobe rückt immer näher. Google hat im eigene Chrome-Browser den veralteten Webstandard bereits immer mehr kalt gestellt, auch Mozilla will da mitmachen. Noch bis zum kommenden Herbst soll das Flash-Plugin funktionieren, dann wird die Funktion von Haus aus im Firefox-Browser deaktiviert. Weiterhin können Nutzern noch Flash-Inhalte nutzen bzw. anzeigen lassen, müssen das Plugin dafür aber manuell aktivieren. In Chrome verhält es sich derzeit ähnlich.
Flash ist veraltet
Früher wurde mit Flash im Web extrem viel realisiert, besonders aufwendige Webseiten mit viel Grafik, Musik und Animationen wurden damit erstellt. Heute ist Flash allerdings nicht mehr zeitgemäß, nicht nur in Punkto Sicherheit. Neue Webstandards funktionieren in modernen Browsers ohne externe Plugins und daher „automatisch auf den meisten bekannten Plattformen.
Heute kommt Flash nur noch selten vor. Ich selbst kenne eigentlich nur noch einen Fotoeditor, den ich gerne unter Chrome OS nutze, der noch immer auf Flash setzt. Das ein oder andere Spiel wird in Zukunft allerdings auch nicht mehr funktionieren.
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