NIO bringt mit Firefly eine neue Automarke an den Start, sie wird Premium-Kleinwagen im elektrischen Segment anbieten. Schon früh hatte NIO versprochen, dass diese kleineren und günstigeren Elektroautos trotzdem von NIO-Technologie profitieren werden. Dazu gehört auch der Akkuwechsel.
Was die großen NIO-Elektroautos ausmacht, ist der Wechsel des Akkus, der in speziellen Stationen möglich ist. In Europa gibt es davon derzeit schon fast 60 Stück, im Heimatmarkt hat NIO davon mehrere Tausende Stationen schon aufgebaut.
Das Logo wurde bereits enthüllt:
Firefly startet demnächst, die neue Marke wird am 21.12. eingeführt. Erst in China, dann in Europa. Schon vorab verrät der Chef, dass auch bei den Firefly-Elektroautos der Wechsel des Akkus möglich sein soll. Jedoch soll es hier wohl eigene Stationen benötigen.
Gerade in Europa wird dieses Thema nicht von Beginn an interessant sein, NIO wird hier auf Partnerschaften angewiesen sein. Aber es ist interessant genug, dass NIO mit Firefly in die Vollen geht und nur wenige Kompromisse erlaubt.