Zum Ende des letzten Jahres hatte NIO mit Firefly sein erstes kompaktes Elektroauto vorgestellt. Es soll den Markt der kompakten Stromer aufmischen und kommt 2025 auch nach Europa.
Nun gibt es noch ein paar mehr Details, die europäische Kunden freuen dürften. Schon im Vorfeld hatte NIO angekündigt, dass in Firefly auch Technologien stecken, die wir von den teuren und großen NIOs kennen. Dazu gehört die Möglichkeit, die Batterie zu wechseln.
NIO hat es noch nicht gezeigt, aber tatsächlich wird es für Firefly eigene Wechselstationen geben. Diese werden günstiger sein, man wird „viel weniger Infrastruktur“ benötigen, außerdem sind Transport- und Baukosten niedriger. Der Aufbau solcher Wechselstationen wird schneller zu realisieren sein.
„Wir haben das Design der Firefly-Wechselstation speziell für Europa optimiert, um sie schnell und kostengünstig bauen zu können“, fügt der NIO-Chef seinen Aussagen hinzu. Firefly soll also ganz klar in Europa ein Erfolg werden.