In den letzten Tagen hat die offizielle iOS-App von Facebook ein dickes Update erhalten, welches die App wohl spürbar verbesserte, Android-Nutzer schauen da mal wieder in die Röhre. Es ist nicht so, dass sich die originale Facebok-App gar nicht unter Android nutzen lässt, doch sie ist langsam, Push funktioniert nur selten und Inhalte laden eigentlich nur bei voller HSDPA-Geschwindigkeit. Neue kleine Funktionen wie etwa der Multiupload für Fotos ist nett, macht die App aber letztlich nicht besser. Um aber auch diese App endlich verbessern zu können, nutzen Facebook-Mitarbeiter aus den entsprechenden Abteilungen vermehrt nun Android-Geräte.
Das hat den Hintergrund, dass man die schlechte User Experience nur spüren kann, wenn man die App eben selbst tagtäglich nutzt, was bei derartigen Projekten eine regelmäßige Vorgehensweise („dogfooding“) ist. Sind also die Facebook-Mitarbeiter gezwungen diesen Schund selbst zu nutzen, könnte sich die App endlich auch verbessern, weil die Entwickler sich so endlich den tatsächlichen Problemen annehmen können. (quelle, via)
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