Google Meet führt ab sofort neue Funktionen ein, mit denen Administratoren Aufzeichnungen, Transkripte und Notizen standardmäßig für Meetings aktivieren können. Meeting-Organisatoren und Co-Hosts können diese Einstellungen bei Bedarf anpassen oder deaktivieren. Ziel sei es, wichtige Besprechungen automatisch zu dokumentieren und die Nachbereitung zu erleichtern.
Teilnehmer werden über die Erstellung von Aufzeichnungen, Transkripten und Notizen informiert. Während die Optionen für Aufnahmen und Transkripte direkt in der Admin-Konsole verfügbar sind, erfordert die „Notizen für mich“-Funktion ein zusätzliches Gemini-Add-on. Dieses fasst Meetings mit Hilfe von KI zusammen und strukturiert die Ergebnisse übersichtlich.
Falls das alles dann auch so schön klappt wie versprochen (und man sich traut, Cloud-KI an sensible Daten zu lassen), könnten die Neuerungen eine echte Zeitersparnis bei der Nachbereitung von Meetings bedeuten.
Außerdem ist das ja auch nicht bei jeder Besprechung Arbeit, die man sich sonst händisch machen würde. Auf lange Sicht könnte das meiner Meinung nach die Arbeitskultur nachhaltig verändern, wenn das im besten Fall die Einbindung von Kollegen, die nicht am Meeting teilnehmen konnten, vereinfacht.
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