Es ist schön, wenn das Angebot an Ladestationen plötzlich explodiert

Parkhaus-Ladestationen

Theoretisch gehört meine Heimatstadt schon zu den Hochburgen der Elektromobilität, aufgrund des reinen E-Werks von Volkswagen sind wir im Osten eine positive Ausnahme. Das merkt man auch beim Ladeangebot, im Bereich der Innenstadt ist es schon ziemlich gut. Das kenne ich von anderen vergleichbaren Städten in dieser Größe so nicht.

An beiden großen Autobahnzubringern haben wir inzwischen auch zwei EnBW-Ladeparks. Richtig cool ist es aber, wenn das Angebot von heute auf morgen regelrecht explodiert. So ist es jetzt beim größten Parkhaus unter unserer Innenstadt passiert, dort gibt es inzwischen mehr als 30 Ladepunkte auf einen Schlag. Contipark hat gleich mal durchgezogen.

Damit hat sich nun ergeben, dass wir inzwischen bei über 50 Ladepunkten im und um den Kern der Innenstadt sind. In einem anderen Beitrag hatte ich schon einmal betont, dass wir dadurch selbst in der Innenstadt wohnen können und aufgrund des sehr umfangreichen Angebots keine eigene Wallbox benötigen. Für mich nur ein weiterer Beweis, dass das Zukunft hat und unser Umstieg richtig war.

1 Kommentar zu „Es ist schön, wenn das Angebot an Ladestationen plötzlich explodiert“

  1. In der Innenstadt meiner Kleinstadt gibt es auch gefühlt 100e Lademöglichkeiten. Letztendlich lade ich dann doch bei Aldi oder Kaufland weil sie einfach unpraktisch sind. Sie sind langsam und laden nur mit maximal 20Kwh, man muss das eigene Kabel verwenden, darf nicht länger als zwei Stunden laden, was bei der Geschwindigkeit niemals ausreicht, was dann zu Strafgebühren führt wenn man das Auto nicht rechtzeitig weg fährt und oft befinden sie sich in kostenpflichtigen Parkhäusern. Resultat: die meisten Laedpunkte bleiben ungenutzt und nehmen kostbaren Parkraum weg.

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