Android-Apps müssen heute mehr Flexibilität zeigen, denn die ersten Geräte mit sich in der Größe und Form veränderbaren Displays sind verfügbar. Meint: Es gibt jetzt Smartphones, deren Display in der Größe während der Verwendung vom Nutzer verändert werden kann. Wir reden natürlich von Foldable-Smartphone, wie dem neuen Galaxy Z Flip von Samsung. Jetzt gab das Unternehmen bekannt, dass die ersten Google-Apps den neuen Flex-Modus unterstützen.
Flex-Modus landet in YouTube-App
Weil das Galaxy Z Flip im 90 Grad Winkel verwendet werden kann, sollten sich zum Beispiel Medien-Apps daran orientieren. Google und Samsung hatten ihre Idee bereits zur Präsentation des neuen Foldable vorgestellt. Google sorgt dafür, dass zum Beispiel bei YouTube im oberen Teil des Displays nur das Video dargestellt wird, die Steuerung, Kommentare, etc. im unteren Teil. Hierfür musste an der Software gefeilt werden, da ihr eigentlicher Aufbau anders ist.
Samsung und Google bringen diesen Flex-Modus in das Android-Betriebssystem ein, er ist später also auch auf flexiblen Smartphones anderer Hersteller verfügbar. Somit haben zukünftig alle eine Orientierung für ihre eigenen Foldable-Smartphones. Die neue YouTube-App steht ab KW 17 im Google Play Store mit dem Flex-Modus zum Download bereit. Gleiches gilt wohl auch für Google Duo.
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