Zum kommenden Mi Band 6 sind nun einige erste spannende Details bekannt, der nächste Fitness-Tracker von Xiaomi soll erneut ein paar tolle Neuerungen mitbringen. In diverser Xiaomi-Software sind bereits Informationen aufgetaucht, die sich wohl zweifelsohne dem kommenden Mi Band 6 zuordnen lassen.
Die wohl größte Verbesserung ist ein integriertes GPS-Modul für die exakte Standorterkennung bei Outdoor-Aktivitäten unabhängig des Smartphones. Das ist insbesondere in so kleinen Fitness-Trackern eher selten und könnte den Preis etwas nach oben treiben. Vielleicht gibt es auch eine Lite-Version ohne GPS.
Neues Mi Band unterwegs: Xiaomi plant größeres Upgrade
Zu den weiteren Erkenntnissen zählt die Unterstützung weiterer Aktivitäten, außerdem sollen die gemessenen Schlafinformationen direkt über das Mi Band 6 abrufbar sein. Der Bildschirm sperrt sich beim Schwimmen automatisch und einen Pomodoro-Timer gibt es ebenfalls neu.
Neue Aktivitäten, die im Quellcode stehen:
- Indoor fitness
- Indoor ice skating
- HIIT
- Core training
- Stretching
- Stepper
- Gymnastics
- Pilates
- Street dance
- Dance
- Zumba
- Cricket
- Bowling
- Basketball
- Volleyball
- Table tennis
- Badminton
- Boxing
- Kickboxing
SpO2 und Alexa sind auch wieder mit dabei, diesmal hoffentlich auch in der europäischen Variante des neuen Fitness-Trackers. Das gilt natürlich für NFC genauso, das für kontaktlose Bezahlung benutzt werden könnte. Darauf warten wir in Europa schon seit mehreren Mi Band-Generationen, bislang hat Xiaomi hierfür keinen Zahlungspartner realisieren können.
Anhand der Grafiken soll auch erkennbar sein, dass das verbaute Display wächst oder zumindest höher auflöst. Die Watchfaces haben in der Breite nun 152 und nicht mehr nur 120 Pixel. Für App-Benachrichtigungen gibt es die offiziellen Icons und eine umfangreiche Unterstützung von Emojis lässt sich auch schon heute bestätigen.
Theoretisch kommt das Mi Band 6 erst im Sommer, vielleicht zieht Xiaomi wegen Corona das Gerät ein wenig nach vorn. Mit all diesen Neuerungen ist auch im kommenden Amazfit Band zu rechnen.
Das echte Original: Der bessere und baugleiche Bruder des Xiaomi Mi Band
Quelle Logger
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Ernsthaft? Gestern Abend das Band 5 für 26€ gekauft 🤣👌 aber hey! Erstmal die Reviews lesen wie der Akku das ganze mit GPS mitmacht.
SmartWatch ist weiterhin kein Kaufargument gerade wegen dem nicht smarten das man jeden Abend das Ding aufladen muss, wozu hat es den dann ein schlaftracker… Ironie
Daher wollte ich das Upgrade vom MiBand2 zum MiBand5 wegen einigen Upgrades aber hey solche Bänder kann man gut an Freunden und Familien verschenken und tut einem nicht weh.
Dann bin ich Mal gespannt wie das GPS Feature ausschaut weil auch teure Versionen (+400€) haben gegenüber einem Smartphone ein bescheidenes Ergebnis was die Genauigkeit angeht (+10% Abweichung). Da joggste halt Mal auf der Autobahn statt auf dem Feldweg und machst einfach Mal einen halben Kilometer mehr. 💪
Ich hab mich als Band Nachfolger damals für die Amazfit Bip entschieden. Und die ist schon smart. Akku hält locker 40 Tage wenn man das GPS nicht täglich nutzt. Bin mega zufrieden, und das man die watchfaces nicht nur ändern, downloaden sondern auch noch selber bauen kann, war oder ist die beste Funktion.
(Im unteren Kommentar ausführlich geschrieben)
Was mich gestern sehr schockiert hat, GoogleFit vs MiFit,
einfach Mal eine Abweichung von 23,8% das ist so grottenschlecht das ein MiBand das Smartphone niemals ersetzen wird. Ich weiß nicht wie es mit direkten SmartWatches und GPS funktioniert (Genauigkeit) aber wenn hier auch nur 5% Abweichung sind, ist es mir nicht Wert.
Bei einer Körperwaage ist es was anderes, da sehe ich mich ja selbst in Relation aber wenn ich wie gestern 17km Jogge und es fehlen einfach Mal hier 1-5 Km ist es einfach nur Rotz und kein Ersatz für das Smartphone. Fakt, ich muss beide Geräte immer mitnehmen. Das MiBand5 dient daher nur zur Puls-Kontrolle (Abweichung von ±2-3 Bpm, optimal!) und zur Musik-Steuerung, auch zur Schlafkontrolle.
Vor kurzem habe ich mir die Mi Body Composition Scale 2 geholt weil ich es leid bin das ganze händisch abzuschreiben, funktioniert auch wie meine alte Waage nur halt mit Bluetooth zzgl. GoogleFit Synchronisation mittels MiFit-App. Da ist das, was ich halt bei vielen vermisse, eine Einheitliche App, selbst das neue Xiami Produkt „Mi Watch“ benötigt eine komplett neue Applikation, lächerlich.
GPS darf es haben, wenn man es abschalten kann. NFC wäre ein muss, kaufentscheidend wenn man bisher das Band 5 nutzt.
Ich selbst bin ja vom MiBand2 aufs MiBand5 gesprungen wegen dem Audio-Controlling, also der richtigen Bedienung am Band. So kann beim Joggen/Fahrradfahren das Smartphone eingesteckt bleiben und ich kann es etwas Bedienen. Was mich mehr Stutzig macht (gerade gestern getestet):
Pixel5 via Google Fit: 18.022 Schritte | 2h32m | 17,55km
MiBand5 via MiFit: 20.037 Schritte | 2h04m | 13,37km
Wem glaube ich wohl mehr? Dem der wirklich GPS-Trackt oder dem, der meine Handbewegung + GPS mittels App nutzt und anscheinend nicht gescheit.
Ich meine ernsthaft eine Abweichung von 23,8% [4,18km] das ist zu Krass. Und ich glaube das es mit dem eingebauten GPS nicht besser wird.
Ich suche weiterhin nach einer Google WearOS Uhr mit der Akkulaufzeit vom MiBand wenn auch nur 7-Tage Laufzeit aber das wird wohl erst kommen wenn Google mit der gänzlichen Übernahme von FitBit eine PixelWatch-Serie herausbringt die der Konkurrenz den Nacken bricht. Ich meine das Pixel5/4a hat eine Akkulaufzeit wo Samsung, Xiaomi und Apple sich eine Scheibe davon abschneiden können.
Haut mich jetzt nicht vom Hocker. NFC, eigenes GPS brauch ich nicht und ein noch größeres Display macht das Ganze noch mehr zur Smartwatch anstatt ein Band zu sein.
Da hoffe ich lieber darauf dass Amazon bei seinem Haloband endlich eine Möglichkeit bietet die Daten mit Health zu teilen, was das einzige Manko gegenüber Xiaomi/Amazfit/Zepp ist.
Am MiBand hat mich am allermeisten immer die App gestört. Diese ist halt einfach mega kacke, im Vergleich zu anderen Apps. Habe seit Mitte Dezember jetzt eine Garmin und bin damit auch super zufrieden. Aber das Mi-Band war für mich ein super Einstieg, um überhaupt mal drüber nachzudenken, wie viel bewegt man sich überhaupt im Alltag.