Auch wenn es eigentlich den Anschein macht, dass 2023 insgesamt ein gutes Jahr für Elektroautos war, zeichnete vor allen Dingen das Jahresende ein anderes Bild. Und das zeigt zum Beispiel auch die Drosselung der Produktion des elektrischen Ford F150 in den USA. Die Nachfrage sei zu niedrig, darauf muss reagiert werden.
Zugleich sieht man zwar „eine glänzende Zukunft für Elektrofahrzeuge für bestimmte Verbraucher“, andererseits warnen die Konkurrenten vor der aktuellen Situation. „Wenn man die Preise senkt und dabei die Realität der Kosten außer Acht lässt, kommt es zu einem Wettlauf nach unten, und das wird in einem Blutbad enden“, sagt der Stellantis-Chef.
„Ich kenne ein Unternehmen, das die Preise brutal gesenkt hat und dessen Rentabilität brutal eingebrochen ist“, fügt er laut Financial Times hinzu. „Wenn man das tut, springt man ins rote Meer, und wenn man das tut, wird es in Zukunft sehr schwierig“. Kein Hersteller sollte es darauf anlegen, kontinuierlich Geld zu verlieren.
Die Elektroautohersteller gehen doch sowieso pleite, weil es reine Subventionsprojekte sind.
Was für ein Unsinn