Das Elektroauto hat derzeit noch einige Probleme, dadurch kommt der Markt außerhalb von China in weiten Teilen zum Stillstand und Wachstum ist verlangsamt. Einen großen Sprung erhoffen sich viele durch Feststoffakkus bzw. Festkörperbatterien.
Mehrere Vorteile soll der nächste Sprung bringen, etwa eine wesentlich höhere Energiedichte, die kleinere Fahrzeuge mit hohen Reichweiten möglich macht. Mehr Sicherheit sei auch realisierbar, höhere Ladegeschwindigkeiten und vor allem kleinere Preise.
Oft genug wird der neue Akku als „Heiliger Gral“ bezeichnet. Und schon bald sollen die Feststoffakkus eine entscheidende Rolle spielen, erwartet etwa BYDs Chefwissenschaftler und -Ingenieur Lian Yubo, der die neue Technologie bereits in fünf Jahren weit verbreitet sieht.
2025 könnte es schon losgehen
In den nächsten Jahren wäre schon bei Premium-Fahrzeugen mit der Festkörperbatterie zu rechnen, danach landet die Technologie nach und nach in günstigeren Preisklassen. Marken wie MG haben bereits angekündigt, schon 2025 diesen Schritt gehen zu wollen.
Derzeit ist vor allen Dingen die Produktion im hohen Maßstab noch eine Herausforderung und die Fertigung recht teuer. Aber auch BYD würde an entsprechenden Lösungen arbeiten, verspricht der BYD-Verantwortliche laut Cnevpost.
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