„Wir müssen handeln, da wir sonst den Anschluss an die Konkurrenz verlieren“, heißt es aus Quellen rund um den Volkswagen-Konzern gegenüber dem Handelsblatt. Offensichtlich hat die Gruppe rund um VW, Seat, Skoda und Audi endlich eingesehen, das ein drastischer Wandel her muss, um den anhaltenden Wandel zum Elektroauto mitgehen zu können.
Marken sind teilweise nicht gut genug miteinander verbunden
Schon diesen Monat soll ein Papier mit wichtigen Eckdaten vorgelegt werden, wie ein interner Umbruch aussehen soll. Aber einige Dinge liegen klar auf der Hand. „Doppelte Entwicklungsarbeiten“ gehören zu einem der zahlreichen Probleme. Volkswagen als Gruppe und Marken wie Audi wieder auf die Beine zu bekommen, sei der „größter Umbau seit Jahrzehnten“ dringend notwendig.
Ausrichtung einiger VW-Marken nur schwer erkennbar
Den größten Handlungsbedarf gibt es wohl bei VW selbst und außerdem bei Audi, habe man intern ermittelt. Mir fehlt gerade auch eine Ausrichtung bei Seat, die nach wie vor keine Elektroautos bieten. Skoda hat aber auch nur ein einziges neues Modell im Angebot und Cupra kann auch nur mit dem Born dienen. Das Angebot ist bei Audi mit Q4 und Q8 auch noch eindeutig zu gering.
Kommentar: Erfahrungen nach einem Jahr mit dem VW ID.3 und warum es für uns keine Alternative gibt
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