Volkswagen hat für die kommenden Jahre ein paar tolle elektrische Pläne, denn es werden diverse Kleinwagen und kleinere Autos kommen, die kleiner und außerdem günstiger als die bisherigen ID.-Modelle sind. 36.900 kostet der ID.3 aktuell, das ist für viele Kunden einfach deutlich zu viel Geld.
Schaut man auf das Verbrenner-Portfolio von VW, dann braucht es elektrische Gegenstücke wie ID.2 und ID.1 zwingend. Wobei der kleinere ID.1, der ein Nachfolger für den elektrischen Up werden soll, erst 2027 startet. Da reden wir dann aus heutiger Sicht über eine Preiskategorie von ca. 20.000 Euro. Bislang für Elektroautos unerreicht.
Der ID.1 wird zwar für ein Elektroauto sehr günstig und sicherlich auch wieder einen Sonderweg erfordern, damit ihn der Hersteller rentabel verkaufen kann, aber dennoch sei die „Volkswagen typische Funktionalität“ gegeben. Trotz völlig neuer Elektro-Plattform, die für niedrigere Preiskategorien ausgelegt ist.
Im Innenraum ist möglich, dass VW auf ein „leeres“ Infotainment setzt, das nur den Smartphone-Bildschirm spiegeln kann und ansonsten maximal ein eigenes Radio sowie eine Oberfläche für Einstellungen des Fahrzeugs bietet. Das gab es beim Up ähnlich, nur hat heute quasi jedes Telefon Android Auto oder Apple Carplay.
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nice. typisch VW. also leer und teuer.
Und unzuverlässig.