Menschen können heute über unterschiedliche Wege identifiziert werden, in erster Linie ist bei diesem Thema heute häufig von verknüpften Nutzerdaten die Rede. Oder von der Gesichtserkennung. Anders sieht es in Amerika aus, dort wurde ein neuer Laser zur Identifizierung von Personen entwickelt. Aktuell kann dieser Laser auf bis zu 200 Meter Personen erkennen, wofür der individuelle Herzschlag gemessen und analysiert wird.
Später sollen sogar größere Distanzen möglich sein, berichtet das MIT. Zumindest dünne Kleidung soll dieser neuen Methode keine Probleme bereiten, Bewegungen an der Körperoberfläche kann der Laser auch durch ein T-Shirt oder dünne Jacke noch erkennen. Anders als bei der Gesichtserkennung spielen optische Gegebenheiten keine Rolle, man kann sich vor dieser Methode also schwerer verschleiern.
Aktuell ist diese neue Laser-Methode nicht ausgereift genug, denn es braucht zum Beispiel mindestens 30 Sekunden für das Sammeln von genügend Informationen. Schwierig bei einer Person, die sich gerade bewegt und nicht still an einem Fleck steht. Dafür hat das System eine Genauigkeit von aktuell ca. 95 Prozent.
(Bild Facebook)
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