Seit einigen Wochen kann man in Deutschland offiziell E-Scooter fahren, was die meisten jüngeren Leute heute noch eher aus Spaß machen. Derzeit werden die Großstädte mit E-Scooter-Gadgets quasi vollgeramscht, überall machen sich immer mehr Anbieter breit. Laut einer yougov-Umfrage sehen viele junge Leute den E-Scooter noch nicht unbedingt als ökologisch korrektes Fortbewegungsmittel, zudem haben die meisten Befragten nicht mal Interesse an dieser modernen Fortbewegung.
Seit diesem Sommer sind E-Scooter auf deutschen Straßen und Fahrradwegen erlaubt. In vielen Städten bestimmen sie schon jetzt das Straßenbild mit, sei es in Benutzung oder abgestellt – manchmal zum Ärger von anderen VerkehrsteilnehmerInnen. Denn die Roller können überall abgestellt werden, haben eigentlich auf Gehwegen nichts verloren, sind auf den ohnehin vollen Straßen neben Rädern und Autos aber noch ein weiteres Verkehrsmittel.
Wie die Grafik von Statista mit Daten von YouGov zeigt, wecken die Roller vor allem das Interesse der jüngeren Generation. Vier Prozent der 18- bis 24-Jährigen haben die Rolelr bereits getestet, 23 Prozent haben es noch vor. Bei den 25- bis 34-Jährigen sind es sechs und 21 Prozent.
Für die meisten Befragten sind die Roller allerdings eher Vergnügen als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel.
Im wahrsten Sinne des Wortes rollt dieses Thema bei uns gerade erst an, da wird sich auch die Wahrnehmung bei den Leuten noch ändern.
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