Die Puma Fi machen die nächsten Schritte in Sachen selbstschnürende Sneaker

Habt ihr das schon mitbekommen? Auch der deutsche Schuhmacher Puma mischt bei den selbstschnürenden Turnschuhen mit. Nach Nikes zweitem Anlauf wirkt der Fi getaufte Sneaker aber noch etwas technischer und nicht ganz marktreif. Ich muss zugeben: Ich bin von den Nike Adapt BB schon ein bisschen angetan. Zwar kann ich noch nicht ganz sicher sein, dass sie auch in Schuhgröße 48 erscheinen, in rund zwei Wochen soll der aber für 350 Dollar an den Start gehen.

Auf die Puma Fi müssen wir uns noch etwas länger gedulden. Der Hersteller ist für Frühjahr 2020 angekündigt und soll zumindest in den USA für 330 Dollar zu kaufen sein. Das liegt 20 Dollar unter dem Konkurrenzprodukt von Nike, das macht der Adapt BB aber stylemäßig problemlos wieder wett. Die springen nämlich nicht direkt mit ihrer Technik unterm Fuß ins Gesicht, der Puma Fi schämt sich seiner Innovation hingegen nicht.

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Kabellos laden über Qi

Gesteuert wird der Schnürmechanismus über Touchgesten oder über eine iOS-App, wo weitere Anpassungen vorgenommen werden können, wie eng die Schnürsenkel sein sollen. Spannend ist die Stromversorgung: Die Akkus können entweder herausgenommen und separat oder im Schuh über ein Qi-Pad geladen werden.

The first Fi footwear style to be launched is a training shoe that is made for workouts and light running. It employs a micromotor to power a uniquely configured cable system that “laces” the shoe, either through simply swiping on the Fi module up or down. It comes with a smart sensing capability that learns the shape of the foot of each user and adapts the fit of the shoe to the individual. Athletes can also monitor, adjust and finetune fit through a smartphone app. To make things even more athlete-friendly, users can make on-the-fly adjustments with their Apple watch.

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