Eine große Premiere ist offiziell, denn neben dem Pixel 9 gibt es auch ein Pixel 9 Pro, Pixel 9 Pro XL und das Pixel 9 Pro Fold. Alle vier Modelle kommen mit der neuen Tensor G4-Plattform daher, bringen mehr Arbeitsspeicher mit, haben hellere Bildschirme integriert, die Kameras erhalten ein Upgrade und das zweite Fold ist jetzt technisch auf Linie mit den anderen Modellen.
Die größte Besonderheit ist aber sicherlich das neue Pixel 9 Pro, das jetzt mit einem kleineren Bildschirm ausgestattet ist. Es gibt also die Pro-Technik in der Größe des regulären Pixel 9 (6,3″). Wer es doch lieber etwas größer mag (6,8″), greift zum Pixel 9 Pro XL, das faktisch der Nachfolger von Pixel 8 Pro, Pixel 7 Pro etc. ist. Oder zum Pixel 9 Pro Fold, das bietet euch einen 6,3″ Bildschirm und einen 8″ Falt-Bildschirm.
Bildschirme von Pixel 9 Pro (XL) werden bis zu 3000 Nits hell
Die beste Wahl, wenn es um die Kamera geht, ist eindeutig das Pixel 9 Pro (XL). Hier steckt weiterhin eine 50 MP Hauptkamera drin, außerdem 48 MP Ultra-Weitwinkel und 48 MP Zoom. Hinzukommt in diesem Jahr außerdem eine 42 MP Frontkamera für mehr Details. Beim regulären Pixel 9 integriert Google nun den 48 MP Ultra-Weitwinkel anstelle des alten 12 MP Sensors.
Mehr Arbeitsspeicher für alle Pixel 9 sichert gute KI-Performance
12 GB RAM gibt es mindestens, 16 GB RAM in den Pro-Modellen. 128 GB bleibt die Basis beim Datenspeicher, wobei Erstbesteller automatisch ohne Aufpreis die nächst größere Version erhalten können. Aufseiten der Hardware kann man noch ein neues Modem erwarten, das sollte auch dem Akku gut tun. Bei dem tut nicht viel, dafür laden die neuen Pixel-Modelle etwas flotter.
Eine weitere erfreuliche Neuerung: Google integriert einen Ultraschall-Fingerabdrucksensor in die Pixel 9-Smartphones und schließt in diesem Bereich endlich auf.
Das neue Ladegerät mit 45 Watt:
Wie sich unschwer erkennen lässt, hat Google erneut am Gehäuse einige Veränderungen umgesetzt. Damit nähert sich Google dem iPhone sichtbar an, verspricht aber schmalere Bildschirmränder und ein widerstandsfähigeres Gerätedesign:
Google fokussiert sich bei der Software wieder auf die KI (Gemini) und bringt zum Beispiel die „Pixel Screenshots“ mit. Hierzu gibt es diese Beschreibung:„Pixel Screenshots hilft Ihnen, Informationen zu speichern, an die Sie sich später erinnern möchten – wie Ereignisse, Orte und mehr. So finden Sie, was Sie brauchen, genau dann, wenn Sie es brauchen.“
Neue Wetter-App soll von KI profitieren
Aufseiten der Kamera ist auch wieder einiges dabei, etwa der Super Res Zoom für Videos, „Reimagine“ zur umfangreichen Motivveränderung von Fotos, „Add me“ um Personen einer Szene hinzuzufügen und vieles mehr.
Preise sind wieder gestiegen
Los geht es ab 1.099 Euro bei den Pro-Modellen und ab 899 Euro beim Pixel 9. 1.899 Euro kostet das Pixel 9 Pro Fold, es kommt jedoch ein paar Wochen später.
Zum Start erhalten Kunden den doppelten Speicher ohne Aufpreis, ein paar Monate bei YouTube Premium/Google One AI Premium und einen Trade-In-Bonus beim Eintausch des alten Smartphones. Ausgeliefert wird schon zum 22. August.
Der Artikel müsste nochmal überarbeitet werden, einige Wiederholungen und alternative Satzstrukturen, die wahrscheinlich eigentlich nicht beide drinnen sein sollten.
Unter der Zwischenüberschrift „Wetter“ wird etwas zur Kamera wiederholt.
„Bei dem tut nicht viel, dafür laden die neuen Pixel-Modelle etwas flotter.“
Gibt noch ein paar andere kleinere Unsauberkeiten.
Ansonsten gute Zusammenfassung, gibt es Infos darüber, was ein RAM Upgrade kostet?