Die Amazfit Pop macht ein besonderes Feature der neuen Apple Watch bezahlbar

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Die Huami-Tochter Amazfit macht schon länger mit einigen Modellen im Smartwatch-Markt auf sich aufmerksam. Sie versteifen sich nicht auf eine Bauart, sondern bieten Optionen für jeden Anlass. Es gibt elegantere Modelle, robustere, günstigere und sportliche Modelle – und die neue Amazfit Pop gehört am ehesten in die letzte Kategorie.

Der SpO2-Sensor liegt im Trend

Mit an Bord ist nämlich ein sogenannter SpO2-Sensor, also ein Messer des Blutsauerstoffs. Das ist auch eins der Hauptverkaufsargumente der Apple Watch Series 6, die bei knapp 420 Euro startet. Auch wenn der erwiesenermaßen nicht sonderlich genau ist und ohnehin wenig Aussagekraft über die Fitness hat, dem Trend muss man sich eben anschließen.

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Amazfit Pop wird sicher günstig, aber wir wissen noch nicht, wie sehr

Wie teuer die Amazfit Pop nun genau wird (geschweige denn, ob sie überhaupt nach Deutschland kommt), ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt. Ein Teil davon soll sich aber spätestens am 21. Oktober ändern.

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Aus einem ersten Trailer können wir abgesehen vom SpO2-Sensor noch ein paar mehr Details ablesen. So gibt es zum Beispiel 50 verschiedene Watchfaces zur Auswahl, NFC für kontaktloses Bezahlen, einen Schlaftracker und mehr als 60 unterstützte Sportarten von Laufen über Radfahren bis hin zu Schwimmen. Eine Akkuladung soll für bis zu 9 Tage Betrieb ausreichen.

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Amazfit Pop die globale Bip U?

Das Display misst 1,43 Zoll in der Diagonalen und hat einen breiten Rand am unteren Ende des Displays. Diese Ähnlichkeit sowie weitere Gemeinsamkeiten beim Datenblatt ist wohl auch ein Indiz dafür, dass es ich bei der Amazfit Pop möglicherweise einfach um ein neues, globales Label der Amazfit Bip U handelt, die erst kürzlich für umgerechnet knapp 70 Euro für den indischen Markt vorgestellt wurde.

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Amazfit: Gerüchte um weitere Modelle

Abgesehen von der Amazfit Pop gibt es übrigens auch noch Gerüchte um weitere Modelle, die ich kurz anreißen möchte. Die GTS2 Mini ist eine kleinere Version (vermutlich 1,1 oder 1,3 Zoll) der Flaggschiff-Uhr, die vor Kurzem in China und hoffentlich bald international vorgestellt wird. Schließlich soll auch noch eine Uhr unter dem Codenamen Amazfit London in der Pipeline stecken, da ist die Faktenlage aber noch unklarer.

(via)

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