Deutschland wehrt sich gegen „Monster-SUVs“

Kia-EV9

SUVs kennen kaum noch Grenzen, ein Problem für die Innenstädte?

SUVs sind keine Lösung, jedenfalls nicht für einen Teil der Bevölkerung. Diese ist nun dazu aufgerufen, sich aktiv gegen SUVs zu wehren. Hierfür benötigt die Deutsche Umwelthilfe euer Zutun. Sie stempelt generell größere SUVs also „Ego-Stadtgeländewagen“ ab, sieht offensichtlich darin absolut keinen Nutzen. Deshalb gibt es eine Initiative gegen große SUVs von über 5 Metern Länge.

Ein bekanntes Mittel gegen derart große Autos können höhere Parkgebühren sein, da gab es zum Beispiel eine Initiative in Paris. Dort will man die ohnehin schon überfüllte Stadt von übergroßen Autos befreien. Das ist auch der Plan der DUH, die nun interessierte Bürger auffüllt, an der Initiative für deutsche Städte teilzunehmen.

Du möchtest dich für Monster-SUV freie Städte stark machen? Fordere jetzt mit uns innerstädtische Parkbeschränkungen für übergroße Fahrzeuge ab 5 Metern sowie erhöhte Parkgebühren für besonders große Autos und gib uns deine Stimme, um die Überflutung unserer Städte mit Monster-SUV zu stoppen. Die DUH beantragt anschließend stellvertretend für dich ein konsequentes Vorgehen gegen diese übergroßen Fahrzeuge in deiner Stadt.

Wer sich dafür interessiert und weiter informieren will, kann sich hier durchklicken.

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3 Kommentare zu „Deutschland wehrt sich gegen „Monster-SUVs““

  1. Das einzige, was mir bei den Fahrzeugen aufstößt (abgesehen davon, dass ich sie optisch idR grausig finde), ist dass anscheinend mit steigender Größe und Höhe die Fähigkeit damit innerhalb der Parklücke zu parken rapide abnimmt.

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