WhatsApp macht aufgrund des DMA in Europa einen entscheidenden Schritt, der Messenger wird sich in den kommenden Monaten für andere Chat-Apps öffnen (müssen). Meta gibt weitere Details bekannt.
Meta verspricht, dass die Zusammenarbeit mit Drittanbieter-Chats in WhatsApp benutzerfreundlich gestaltet wird. Das sei besonders aufgrund des Feedbacks geschehen, das man in den letzten sechs Monaten von den Nutzern gehört habe.
Nutzer können dabei zum Beispiel entscheiden, ob andere Chat-Dienste einen eigenen Posteingang haben oder mit WhatsApp-Chats kombiniert werden sollen.
WhatsApp wird außerdem umfangreiche Messaging-Funktionen wie Reaktionen, direkte Antworten, Tippindikatoren und Lesebestätigungen bereitstellen. Aber erst 2025 soll es die Möglichkeiten für Gruppen geben, 2027 sogar erst plattformübergreifende Anrufe.
Was auch in der neusten Mitteilung fehlt: Ein Startdatum und eine Liste mit den ersten Partnern. Vor einigen Monaten kündigten Signal und andere an, nicht mitmachen zu wollen, weil Meta zu eigenwillige Vorgaben machen würde.
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