Volkswagen hat bereits eine ganze Reihe an elektrischen SUVs im Angebot, die Gruppe bietet zum Beispiel zwei Varianten des Skoda Enyaq, ebenso zwei Versionen des Audi Q4 an und dazu gibt es noch ID.4 und ID.5 direkt von VW. 2024 kommt noch ein weiteres Fahrzeug hinzu, es wird das zweite Elektroauto von Cupra sein.
Die sportlichere Untermarke von Seat hat bereits damit begonnen, den neuen Tavascan zu produzieren und plant den Marktstart für 2024. Sein Gene sind eindeutig zu erkennen, ich sehe hier vor allen Dingen einen Enyaq, der aber doch noch einen Zacken schärfer ist. Das große Problem in meinen Augen: Schon 2019 wurde das ursprüngliche Konzept gezeigt.
Jetzt hat Volkswagen Anhui mit der Produktion begonnen. Der neue elektrische Cupra wird nämlich in China produziert und dann nach Europa exportiert. Was die technischen Werte angeht, kommt der Tavascan ganz eindeutig aus dem VW-Konzern und das bedeutet sogar beim Dualmotor mit Allrad maximal 340 PS bzw. 545 Nm und die Reichweite beim Heckantrieb ist mit fast 550 Kilometer zumindest okay.
Das sind die Punkte, auf die bezüglich das ursprünglichen Konzepts anspielte. Die aktuellen Elektro-Plattformen von Volkswagen sind der Konkurrenz in meinen Augen weit hinterher. Das sportlichste Modell des Konzerns kann gerade so mit simplen Allrad-Modellen anderer Hersteller mithalten. Für mich ist das nicht genug, was die Weltmarke da bietet.
Folge jetzt unserem Newsletter-Kanal bei WhatsApp. Info: *provisionierte Affiliate-Links.
Technisch auf dem 2024 Enyaq basierend mit dem nun besseren Motoren oder Batterien grundsätzlich ein gutes Auto. Aber es bleibt ein VW. Mit genau den Schwächen eines VWs. Also danke aber nein danke
Ich halte das Fazit für totalen Unsinn. Volkswagen bietet schon mit dem Single-Motor mit 286 PS und 545 Nm Drehmoment eine sehr sprintstarke und effiziente Motorisierung, die weit über das hinausgeht, was man sich als Verbrenner geleistet hat. Also für 99,5 % der Kunden völlig ausreichend, nein mehr als man erwartet. Ja, bei Tesla bekommt man mehr Leistung, aber dafür keine Matrix-LED-Scheinwerfer, kein HUD, kein modernes DCC-Fahrwerk, einen Autopilot, der sich bei jedem Spurwechsel abschaltet und nur bis 140 km/h funktioniert und vieles anderes gibt es bei Tesla nicht, was beim VW-Konzern Standard ist.
Dazu kommen die Konzernmodelle.mit.dem.APP550-Motor mit der MEB4.0 Software, die der Tesla-Software teilweise sogar überlegen ist.
Die Assistenzsysteme des VW-Konzerns funktionieren besser als das, was Tesla anbietet, TravelAssist bis 210 km/h (bzw. 180 bei den E-Modellen), bei Tesla nur bis 140, u.v.a.m.
Supergääähn. Sieht aus wie jeder dieser neuen Strassenföhns – oder besteht die Differenzierung im USB-Port 28?
Ich kann die Begriffe „cool“ und „VW“ seit einigen Jahren so gar nicht mehr zusammenbringen. Der Konzern baut die ödesten Autos der Welt, und das willfährige und verfrühte Umlenken auf die staatlich verklärte „E-Strategie“ hat das nur noch verschlimmert.
Was bitte ist an Tesla schön ?Es ist eben Geschmack sache . Für mich , sieht ein Tesla aus , wie ein weiter entwickelter Manta . Aber , vielleicht , liegt da das Erfolgsgeheimniss.