Während man sich in Deutschland einig ist, dass es eigentlich deutlich mehr elektrische Kleinwagen für eine erfolgreiche Wende zur Elektromobilität benötigt, hat der nächste Hersteller eines seiner elektrischen Fahrzeuge eingestellt. Nach Zoe, e-Up und i3 ist das die nächste schlechte Nachricht in diesen Tagen für Europa.
Honda hat wohl angekündigt, dass es den Honda e nicht mehr geben soll. Obwohl das kleine Elektroauto für Honda in Europa sogar „viele neue Kunden zur Marke“ geholt hat, wird der Vertrieb eingestellt. Die Verkaufszahlen werden dennoch zu niedrig gewesen sein, zuletzt gab es nur zwei Neuzulassungen.
Die Nachricht wäre nicht so mies, wenn Honda wenigstens einen Nachfolger bringen würde. Aber das ist wohl gerade nicht in den Planungen des japanischen Herstellers. Es gibt nun also noch einen elektrischen Kleinwagen weniger zur Auswahl. Nach 4 Jahren wäre aber mal ein Facelift notwendig gewesen.
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Die Schere der individual-Mobilität wird wohl immer weiter auseinander klaffen.
Die besserverdienenden werden (oder können zumindest E-Auto fahren), viele andere werden auf Öffis, E-Bike, Fahrrad, Beine, etc umsteigen (müssen).
Für die Soziale Gerechtigkeit richtig schlecht, für die Umwelt besser.
Der individualverkehr wie er Heute stattfindet, ist eh keine Alternative für die Zukunft. Wir können nicht alle Verbrenner mit E-Autos austauschen. Alleine schon wegen den Ressourcen.
Eine Lösung habe ich allerdings auch nicht. Solange ich fit bin, bleibt mein Daily Driver mein Fahrrad, für längere Strecken nehme ich meinen Verbrenner.
Öffis? Höchstens mal dem Stadtbus.
Dafür hat’s ja dann den e:Ny1…klar, kein Kleinwagen, dafür aber 48k€ teuer. Da hat’s dann mehr Marge
Danke honda das ihr uns von diesem Rohrkrepierer erlöst
40000 Euro für so eine Kiste
Habt ihr mal eure Bewertungen und die Fragen auf Kununu.com gelesen da steht ihr in Wirklichkeit haltet euch mal den Spiegel vor das habt ihr erreicht mit euren Fehlentscheidungen dem Mobbing und der Händler Knechtschaft der letzten Jahrzehnte