Datenverkehr auf Silvesterniveau: Corona belastet WhatsApp und Co.

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WhatsApp, Facebook und vergleichbare Anwendungen werden aktuell besonders stark genutzt, das zwingt die Serverstrukturen der Unternehmen in die Knie. Jetzt spricht unter anderem Mark Zuckerberg gegenüber den Medien erste Warnungen aus, dass die stärkere Ausbreitung der Corona-Pandemie besondere Herausforderungen für die Technik der Unternehmen mitbringt. Videotelefonie und vergleichbare Funktionen werden so stark genutzt wie sonst nur zur Silvesternacht. Sicherlich zu drastisch ausgedrückt, befürchten die Facebook-Leute aufgrund der Auslastung, dass irgendwann die eigenen Server „schmelzen“.

WhatsApp, Facebook und Co.: Datenverkehr so hoch wie sonst nie

Der Datenverkehr durch Videotelefonie und vergleichbare Funktionen hat sich zum Normalzustand mehr als verdoppelt. Jetzt jeden Tag. Aktuell sind es nur wenige Länder, in denen die Corona-Pandemie für Ausgangssperren sorgt, doch das könnte in den nächsten Wochen noch deutlich drastischer ausfallen. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Milliardenkonzern wie Facebook den Herausforderungen standhält. Ebenso stärker belastet werden Mobilfunknetze, Strukturen der Internetanbieter generell und Internetknotenpunkte der einzelnen Staaten.

Corriere

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