Das nächste „große“ Ding für Smarthome sind 3D-Karten des Zuhauses und smarte Roboter

Samsung-SmartThings-Karte

Vor einiger Zeit haben bereits die Saugroboter-Hersteller damit angefangen, dass die Geräte beim Durchfahren der Wohnräume eine 3D-Karte erstellen konnten. Auch wenn eigentlich 2D reichen würde, sieht 3D natürlich deutlich cooler aus. Jetzt steigen Anbieter für komplette Smarthome-Lösungen mit auf diesen Zug auf.

Nachdem Amazon bereits im vergangenen Jahr für seine Alexa-App eine sehr spannende Lösung vorstellte, die jedoch nur mit dem iPhone (wegen Lidar) realisiert werden kann, folgt nun auch Samsung mit einer Lösung. Für sein SmartThings-Ökosystem wird es ebenfalls eine 3D-Karte geben, kündigte Samsung jetzt an.

Samsung geht jedoch wieder einen anderen Weg. Hier setzt man zum Beispiel auf Fotos, die der Nutzer etwa von einem Grundriss machen kann. Außerdem kommen die Lidar-ausgestatteten Smarthome-Geräte zum Einsatz, darunter der Ballie-Roboter.

Schaut euch mal das Video an und sagt mir in den Kommentaren, ob ihr mit einem solchen Roboter leben könntet.

Samsung will KI für alle

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2 Kommentare zu „Das nächste „große“ Ding für Smarthome sind 3D-Karten des Zuhauses und smarte Roboter“

  1. Wer sich das Video richtig ansieht, erkennt dass der Roboter nur in grossflächigen Bungalows sinnvoll arbeiten kann. Er kann schonmal keine Treppen steigen. Ich will auch nicht ständig überwacht werden.
    Ausserdem habe ich keinen Hund :))

  2. Ballie? BALLIE? Entweder ist das ein lächerlicher Name, der von Ball abgeleitet wurde oder eine Schande für Wall-E.

    Ich habe schon viele Samsung Produkte genutzt. Die Hardware an sich ist super, die Software ein Totalausfall. Insofern ist dieses Produkt absolut nicht interessant für mich. Mal ganz davon ab, dass eine solche Kugel eher stören würde. Wesentlich sinnvoller wäre es, viele einzelne gerne so smart zu machen, dass sie miteinander kommunizieren. Toaster, Kaffeemaschine, Dusche, whatever. Natürlich ohne Anbindung ans Internet und dann via Sprache alles steuern. Mit Routinen, Abläufen etc. Das wäre nice. Ein 3D Bild des Hauses ist dabei auch eher ein nice to have als ein must have.

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