CyanogenMod sammelt zukünftig etwas mehr Nutzerdaten, die in die Entwicklung einfließen werden

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Steve Kondik hat in der vergangenen Nacht mitgeteilt, dass in Zukunft die CyanogenMod etwas mehr Nutzerdaten als bisher einsammeln wird, die dann aber auch ausschließlich in die Entwicklung einfließen werden. Man will mit diesen Daten die Nutzer und deren Geräte besser verstehen, um so die Entwicklung der Firmware zu verbessern und die Qualität zu erhöhen. Dafür hat man die CM Stats überarbeitet, welche sich dann auch nicht mehr deaktivieren lassen.

Gesammelt werden nur „einfache“ Daten. Dazu gehört die Geräteart, die IMEI oder Mac-Adresse des WLAN-Moduls (anonymisiert), der Name des Gerätes, die aktuell installierte Version der CyanogenMod, euer Land und auch der Provider.

Diese Daten werden in der Regel schon von Google selbst oder auch von vielen Apps gesammelt, sind daher also nicht so wahnsinnig besonders. Und solang die gesammelten Daten eben für einen guten Zweck gesammelt werden, dürften wir als Nutzer ja sicher nichts dagegen haben, wenn wir davon dann letztlich sowieso profitieren.

UPDATE: Die Erfassung der Daten wird man doch deaktivieren können, wie Steve Kondik jetzt bekannt gab.

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