Nutzer haben kein Problem damit, wenn ihre Daten weiter gesendet oder verwendet werden, so lang man es ihnen nicht direkt unter die Nase reibt. Ist man dann aber offen wie die Jungs der CyanogenMod, gibt es natürlich wieder einen Aufstand.
In dieser Woche hatte man verkündet ein paar Nutzerdaten mehr als bisher zu erfassen, die dann nicht nur für die Erhebung von exakteren Nutzungsstatistiken nützlich sein sollen, sondern eben auch in die Entwicklung der beliebten Custom-Firmware einfließen werden. Die Erhebung dieser Daten sollte allerdings erzwungen werden, es sollte dafür keine Opt-Out-Option implementiert werden, sodass man diese Funktion eben nicht deaktivieren kann.
Jetzt aber rudert Steve Kondik zurück und hat die mögliche Deaktivierung der Erfassung der Nutzerdaten nun doch wieder integriert. Steve Kondik war offenkundig darüber nicht sehr erfreut, da er die Paranoia einiger Nutzer trotz der anonymen sowie verschlüsselten Erfassung der Daten nicht ganz verstehen kann. Allerdings respektiert er die Wünsche aller Nutzer.
Die Erfassung der Daten wie Provider, Geräte-Art, Land oder auch Mac-Adresse für eindeutige Statistiken bleibt also weiterhin optional und damit die Entscheidung der Nutzer.
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(via Reddit)
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