Cupra Raval auf der Straße gesichtet: Der spanische VW ID.2 kommt

Cupra Raval Konzept

Volkswagen wird rund um den ID.2 ein komplettes Portfolio aufbauen und daran Cupra so wie Skoda teilhaben lassen. Während sich Skoda zunächst für einen kleinen SUV entscheidet (Epiq), wird es von VW und Cupra eher sportlichere Kleinwagen geben.

Aber ganz klar wird es das sportlichste Modell von Cupra geben, den sogenannten Raval. Das neue Elektroauto kann jetzt bereits in Tarnfolie auf der Straße gesichtet werden. Das Fahrzeug enttarnt sich jedoch selbst, etwa durch die Scheinwerfer und durch sein auffälliges Heck.

Auch wenn beim ID.2 immer von 25.000 Euro die Rede ist, der Raval wird wohl eher 30.000 Eur kosten. Das hat der einer der hochrangigen Cupra-Manger schon angedeutet.

Die Fahrzeuge können durchaus als Polo-Erben gesehen werden, haben dessen Produktion sogar aus Europa verdrängt. Langfristig wird es den Polo vielleicht nicht mehr geben, seine Popularität ist ohnehin stark gefallen.

3 Kommentare zu „Cupra Raval auf der Straße gesichtet: Der spanische VW ID.2 kommt“

  1. „Langfristig wird es den Polo vielleicht nicht mehr geben“
    Selbst verursachter Kardinalsfehler, die Kiste wurde zu groß, the next Golf. Der wuchs leider ebenfalls mehr, in die Van Breite, leider ohne dessen Kopffreiheit. Dazu zu teuer, 50000 DM für ’nen „Kleinwagen“ sind selbst mit Inflationsausgleich irre. Mein Polo Variant TDI 90PS (Schwestermodell von einem Seat) kam mit rd. 90k km auf der Uhr für um die 4000€ zu mir und verliess mich mit 198k km für 800€. Der VW Up! 2012 vom Kumpel wird heute noch auf 8000€ geschätzt, er hat 2016 12k€ bezahlt…

    Unglaublich, wohin uns diese übereilte E-Transformation bringt. Preise steigen ins unbezahlbare ohne Not. Wenn mein jetziger Agila 2006 mal aufgeben sollte, kann ich als Frührentner mir keinen Einkaufs-Pkw mehr leisten, ob mich der Vermieter aus der Pampa zum Supermarkt fährt?

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