Bei den meisten Automarken stellt sich die Frage, ob man bestehende Fahrzeuge umrüstet, zumindest ihre Namen mitnimmt oder komplett auf neue Modelle geht? Cupra hat sich für einen bunten Mix entschieden, die Seat-Tochter will zum Beispiel den Formentor behalten und ihn langfristig als Elektroauto anbieten.
2023 war der Formentor das beliebteste Modell der Spanier und 2024 wird es ein Facelift geben. In diesem Zuge jedoch nicht die Verwandlung zum Elektroauto. Aber das ist geplant (via Autocar), nur erst später in diesem Jahrzehnt. Dann soll wohl die neue SSP-Plattform von VW zum Einsatz kommen, der Nachfolger von MEB und PPE.
Für einen elektrischen Formentor ist es in meinen Augen ohnehin zu früh. Derzeit hat man hier einen Einstiegspreis von nur 38.350 Euro. Als Elektroauto würde das schon ganz anders aussehen. Es wird auch das Facelift zumindest als Hybrid geben, davon ist auszugehen.
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