Cupra hat große Pläne für die kommenden Jahre, denn die Marke will weiter wachsen und wichtige Grundsteine für die elektrische Zukunft setzen. Dabei will man bei Cupra auch auf Provokation setzen und die üblichen Segmente aufbrechen.
Es sind „ikonische“ Modelle geplant, verspricht der Cupra-Chef in aktuellen Gesprächen. Das ist bei aktuellen Modellen noch nicht der Fall, die eher sehr gefragte Formen wie Crossover und SUV bedienen. Für die nächsten Jahre arbeitet man jedoch an „einigen sehr provokanten Karosseriestilen“.
Schon 2025 wird man uns davon etwas zeigen wollen. Zu viel Risiko ist jedoch aufgrund der massiven Investitionen auch nicht drin. Es benötigt Fahrzeuge, die das alles finanzieren und Geld einbringen. Dennoch will Cupra nicht die besonders spannenden Projekte aufgeben.
Im Kopf des Markenchefs schwirrt zum Beispiel auch ein elektrischer Buggy herum, den man sehr emotional aufladen und darüber verkaufen könnte. An verrückten Ideen würde es dem Cupra-Team jedenfalls nicht mangeln, sagt Wayne Griffiths.
Ähnliches wie von Cupra hören wir auch von anderen Marken. Bei Renault plant man ebenfalls einen radikalen Wandel mit zukünftigen Modellen.