Cupra ist die elektrifizierte Marke im VW-Konzern und kann mit seinem aktuellen Angebot punkten. Aber Fans vollelektrischer Autos fällt auf, dass auch hier ein beliebtes Modell nicht verfügbar ist.
Doch das soll sich ändern, betonen die Cupra-Leute nun wiederholt in Mediengesprächen. Den Cupra Leon will man zukünftig als Elektroauto anbieten. Damit schlägt die erfolgreiche Seat-Marke den richtigen Weg ein.
Jetzt unseren WhatsApp Newsletter-Kanal abonnieren!Die schlechte Nachricht: Vorerst soll es den Cupra noch einmal als Verbrenner und Hybrid geben. Aber im Anschluss wird der Cupra Leon endlich elektrisch. Das passiert „definitiv“, lässt sich der Cupra-Chef zitieren.
Cupra plant den Leon dann auf die neue SSP-Plattform von VW zu stellen. Diese wird MEB beerben und eine neue Ära der Elektroautos bei VW einleiten. SSP ist die Zukunft, daran kann VW sämtliche große und kleine zukünftige Autos bauen, vom ID.2 bis zum ID.7 oder Porsche Macan.
Ein Problem gibt es aber: Fans müssen noch warten. Vermutlich kommt der elektrische Cupra nicht vor 2030. Bis dahin bleibt nur der Markenwechsel, wenn Kunden unbedingt elektrisch unterwegs sein wollen.
RIP CUPRA.
bezweifle stark, dass das der richtige Weg ist.. eher der Weg in den Ruin…
Daran ist nichts mehr richtig!
Hey, bis 2030 ist nicht mehr lange … bis dahin haben alle anderen den VW Konzern wohl endgültig abgehängt …
Die könnten/sollten sich vielleicht mal etwas bei Renault abschauen. Die haben beim R5 einfach mal im Unternehmen geschaut was da ist und funktioniert und daraus ein neues Fahrzeug erfunden …
Da freut sich der Autor richtig. Der richtige Weg wird es nicht sein, wenn ab dann die Verkaufszahlen runter gehen.
Hoffentlich hat der Autor in einigen Jahren dann auch die Eier es einzugestehen, dass der Leon als E-Auto ein Fehler war und die eigene Meinung falsch war…
Nein, weil Elektromobilität die Zukunft ist, auch in Deutschland, auch wenn wir wie immer die Letzten sind.
Dass das die Zukunft wird, lässt sich nicht bestreiten. Jedoch nicht(!) aus Überzeugung, sondern aus Zwang, einer politischen Ideologie.
Im schlimmsten Fall bleibt nämlich nur das E-Auto.
Elektromobilität ist definitiv die Zukunft. Nur muß man es halt auch genau mit den Schwerpunkten beackern, welche unser Land auch bei den Verbrennen sehr Wettbewerbsfaehig gemacht hat. Dazu gehört definitiv die Batterieentwicklung und die Produktion. Ich denke, es ist ein Fehler die Software ueberzugewichten. Das viele Geld was VW bereits da verbrannt hat, wäre in der Batterieforschung besser angelegt gewesen. Das muss zur Kernkompetenz der Hersteller gehören. Und nicht nur das Produkt eines Zulieferers.