Coronavirus streckt Börsen und Smartphone-Markt nieder

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Foto: freestocks, Unsplash

Er ist in aller Munde. Oder besser vielleicht nicht. Jedenfalls redet und berichtet aktuell jeder über den sogenannten Coronavirus. Aktuell breitet sich die ansteckbare Krankheit auf internationalen Gebieten immer weiter aus und das sorgt für Panik in vielen Bereichen unseres Lebens. Ein nächstes Land hat auf den Virus aus China reagiert, deshalb fallen unter anderem diverse Messen in der Schweiz aus. Darunter der Autosalon in Genf. Aktuell geht es auch weltweit bei den Börsen bergab, weil einige Unternehmen in China ihre Arbeit minimiert haben. Und weil schiere Panik herrscht, zum Teil auch unbegründet.

Fast jeder Markt leidet unter Panik vor Coronavirus

Eine Vorschau auf den Smartphone-Markt zeigt, dass das erste Quartal einen tiefen Knick geben könnte. IDC berichtet für das erste Quartal einen Rückgang der Smartphone-Verkäufe um satte 14,5 % im Jahresvergleich. In einigen chinesischen Fabriken steht die Arbeit still, das hat Auswirkungen auf den gesamten Markt auf der ganzen Welt. In China direkt sollen die Auswirkungen noch deutlich krasser ausfallen, dort soll der Smartphone-Markt im Jahresvergleich um 40 % einbrechen.

„Der COVID-19-Ausbruch wird voraussichtlich das kurzfristige Szenario mit einem Rückgang der Lieferungen um 10,6% gegenüber dem Vorjahr im ersten Halbjahr 2020 belasten. Die weltweiten Smartphone-Lieferungen werden voraussichtlich 2021 aufgrund beschleunigter 5G-Bemühungen wieder wachsen.“

An den internationalen Börsen ist ein starker Wochenverlust eingeplant, wie es ihn vielleicht seit der letzten Finanzkrise nicht mehr gegeben hatte.

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