Chromebook-Knaller dank Cashback-Aktion

Acer Chromebook Anete Lusina Oqkjrauvyxo Unsplash

Bild: Anete Lūsiņa/Unsplash

Für Chromebooks gibt es gerade von Google eine attraktive Cashback-Aktion, durch die extrem starke Preise für einige Geräte möglich sind.

Ein starkes Highlight gibt es gerade bei Otto. Dort erhalten wir ein 14″ Chromebook von HP, das mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher ausgestattet ist. Zwar werden für das Gerät eigentlich 279 Euro fällig, aber dank der Aktion könnt ihr euch 100 Euro bei Google zurückholen. Das sind dann nur noch 179 Euro für diese Ausstattung.

Beliebte Chromebook-Bestseller dank Cashback für unter 200 Euro erhältlich

Ein vergleichbares Modell mit anderem Prozessor kostet bei Amazon.de gerade nur noch 269,44 Euro. Hier gibt es über die Google-Aktion ebenfalls 100 Euro zurück, weil es sich um ein Plus Chromebook handelt. Eine dritte interessante Alternative ist das Chrombook Spin 513 mit Touchscreen-Display, das dank Cashback für effektiv 199 Euro zu haben ist.

Acer Chromebook Spin 513

Aktion läuft noch drei Wochen: Bis zu 150 Euro für euren Chromebook-Einkauf

Inzwischen haben immer mehr Hersteller zum Beispiel bei Amazon.de direkt auf Produktbilder oder in die Namen gepackt, für welchen Cashback das jeweilige Gerät zugelassen ist. Plus Chromebooks erhalten 100 Euro, Premium Chromebooks 150 Euro und Standardmodelle der unteren Preisklassen noch 50 Euro.

Die Aktion gilt für Einkäufe bis 21. August, mehr dazu hier.

Chromebooks für wenig Geld kommen gut an, nur nicht bei Datenschützern

Die Aktion scheint, so kann man es wahrnehmen, sehr gut angenommen zu werden. Was wohl auch an den verdammt guten Preisen liegt. Man bekommt dank ChromeOS schon sehr gute Notebooks für den Alltag im Preisbereich unter 400 Euro. Was aber nicht in jedem Land gut ankommt, wie gerade Dänemark klarmacht. Google ist Dänen ein Dorn im Auge.

Cashback-Aktion gestartet: Chromebook-Kauf mit bis zu 150 Euro belohnt

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2 Kommentare zu „Chromebook-Knaller dank Cashback-Aktion“

  1. Gibt es 100% Datenschutz? Vielleicht bei Microsoft? Ach ja! Bei Apple, da bin ich mir ganz sicher?! Bei Linux vielleicht, wenn der richtige Browser verwendet wird. Jeder denkt, dass Produkt, dass er verwendet ist das sicherste usw. Ich bin seit gut 10 Jahren mit Google unterwegs und fühle mich gegenüber dritten gut geschützt, wenn einem die Kontoeinstellungen bekannt sind. Ich benutze gerne mein Chromebook.

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