Chromebooks sind inzwischen viel mehr als Notebooks mit einem Browser als Betriebssystem. Das liegt daran, dass es inzwischen richtige Apps im Web und daher direkt im Browser gibt. Außerdem unterstützt Chrome OS seit Jahren den Google Play Store und Android-Apps. In einem Beitrag verraten einige Google-Leute, welche Apps für sie in diesem Jahr unverzichtbar gewesen sind.
Malen, zeichnen, Fotos editieren
Vielleicht ist darin auch der ein oder andere gute Tipp für euch? Maria vom Team für Chrome OS Apps Partnerships hatte sich dieses Jahr besonders über Pixlr gefreut. Der umfangreiche Fotoeditor war für sie unverzichtbar. Pixlr bezeichnet sich selbst als großartige Alternative zu Photoshop und inzwischen speziell für Chromebooks angepasst.
[appbox googleplay com.pixlr.e]
Von der selben Google-Mitarbeiterin kommt außerdem die Empfehlung für Krita. Ein freies und offenes Malprogramm. Passend dazu gibt es mit Sumo eine ganze Suite an kreativen Anwendungen. Lohnt sich wohl auch, um die Kinder zu beschäftigen.
[appbox googleplay org.krita]
[appbox googleplay app.sumo.twa]
Chromebooks für Spiele verwenden
Zocken, obwohl es die lokale Hardware eigentlich nicht hergibt? Dafür gibt es längst das Gaming in der Cloud. Google ist so fair und bewirbt im eigenen Beitrag aber nicht nur Stadia, sondern auch die Konkurrenz von Nvidia namens GeForce Now. Während die Google-Lösung deutlich komfortabler und einfacher ist, kann GeForce Now mit einigen Features für anspruchsvolle Gamer glänzen. Beides ist auf Chromebooks nutzbar.
Gemeinsam gucken, auch wenn man nicht im selben Raum ist
Eine zur Pandemie gehörende Empfehlung ist Rave. Hier kann man zusammen auf der virtuellen Couch gemeinsam bei Netflix, YouTube und Co. reinschauen.
[appbox googleplay com.wemesh.android]
Und für private, aber auch professionelle Meetings per Videostream, kommt natürlich Zoom zum Einsatz. Seit Beginn der Pandemie ist Zoom ein großer Name und allen bekannt.
[appbox googleplay us.zoom.pwa.twa]