BYD verschifft nicht nur wieder tausende Elektroautos mit eigenen Transportschiffen nach Europa, sondern stellt sich in Märkten wie Deutschland komplett neu auf. Das bisherige Vertriebskonzept hatte nicht den gewünschten Erfolgt. Nun nimmt BYD sehr viele Dinge selbst in die Hand und überlässt diese nicht mehr externen Firmen, wie es im Vorfeld noch der Fall gewesen ist.
BYD setzte zunächst auf Premium und arbeitete mit BMW sowie Mercedes-Autohäusern zusammen. Der neue Ansatz: Mehr Volumen, sodass BYD zukünftig deutlich mehr auf Händler zugeht, die eher Erfahrung mit Volumenmodellen haben. Das ist „die zweite Stufe unseres Vertriebs-Ausbaus“, berichtet BYD, noch Ende 2025 soll es mehr als 120 Standorte geben.
Die aktuellen Händler sind wenig erfreut, denn BYD würde gegen anfänglich gemachte Vereinbarungen verstoßen. Damals hieß es, dass sich BYD eher exklusiv aufstellt, die Fahrzeuge nur bei wenigen Händlern verfügbar sein werden. Das ändert sich jetzt drastisch durch die Aufnahme vieler weiterer Händler und durch die Erweiterung des Vertriebsnetzes.
Klar ist aber: BYD muss etwas tun und das Konzept von Tesla funktioniert nicht. Also bleibt nur eine deutlich höhere Präsenz im stationären Handel umzusetzen, was wiederum nur mit mehr Händlern und daher mehr Standorten funktioniert. Besonders in der aktuellen Marktlage, ist BYD zum Handeln gezwungen.
Hallo,
ist doch für den Käufer egal, wer der Verkäufer ist. Hauptsache ist doch die Preise b leiben
günstig !!!