BYD erlebt Absturz bei Elektroautos

BYD Tang

Es geht für keine der Automarken bei Elektroautos ausschließlich bergauf, das muss man jetzt auch BYD merken. BYD hat im Februar 2024 einen ordentlichen Dämpfer erfahren. Elektroautos hat man nur noch rund 55.000 Einheiten verkaufen können, im Februar 2023 waren es über 90.600 Einheiten. Auch das Produktionsvolumen ging ähnlich stark zurück.

Dass es zum Jahresstart erst einmal runter geht, das überrascht nicht weiter und war auch im Januar schon so. Dass man jedoch nun im Februar 2024 so deutlich unter dem Vorjahresmonat liegt, ist schon eine Hausnummer. Es ging rund 40 Prozent runter, daher sehr deutlich und nicht nur knapp.

Feb-2024-BYD
via alojoh, BYD

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8 Kommentare zu „BYD erlebt Absturz bei Elektroautos“

    1. Gibt es „miserere“ Qualität als bei Tesla? Ich bin schon einen gefahren, nichts knarzt, saubere Verarbeitung, Spaltmaße die Stimmen….

      1. Apple Geräte werden auch (zuviel) gewertschätzt. Dabei vergessen alle, dass die Handys aus China (wie E-Auto halt), von dort kommen.

  1. Es geht ja auch erst los. Das erste Schiff von BYD mit ca. 3000 Fahrzeugen ist vor wenigen Tagen in Bremerhaven angekommen. 20 neue Verkaufsstellen wurden neu eröffnet. Bevor etwas verkauft werden kann, muss es ja erst mal verfügbar sein. Das erinnert an die vielen „Einbrüche“ der Tesla-Zulassungen. Immer wenn ein weiteres Schiff mit neuen Fahrzeugen kam, „erholten“ sich die Zulassungszahlen plötzlich wieder. Komisch….

  2. Mein Kollege, selbst Chinese kauft kein E-Auto. Sein Credo: Kein Ladeanschluss am Straße, kein Interesse am Anzeige Batterie 🔋 aufzupassen. Tja, wenn selbst CN hier nicht die Dinge kaufen, warum sollen die EU tun ?

    1. Kein Interesse auf die Ladeanzeige der Batterie aufzupassen? Dann empfehle ich den ÖPNV! Da übernimmt die Kontrolle ob Tank o Batterie auch jemand für Dich

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