Brandneue Infos zum Xiaomi-Flaggschiff, das noch zu uns kommt

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Noch ist uns Xiaomi ein Smartphone-Flaggschiff schuldig, das bereits vor einem Monat in China vorgestellt wurde. Doch der Marktstart rückt näher und so langsam tauchen die wichtigsten Zusatzinformationen für den europäischen bzw. weltweiten Marktstart auf. Wir verraten, was jetzt „durchgesickert“ ist.

Insider des chinesischen Tech-Giganten Xiaomi haben bereits verkündet, dass das 13 Ultra Modell in den Farben Schwarz und Grün bald in Europa erhältlich sein wird. Es wird eine ordentliche Speicherkapazität von 512 GB bieten und ist damit eine attraktive Option für alle, die ein leistungsstarkes Smartphone mit viel Platz für Apps, Medien und Daten suchen.

Freigabedatum noch unklar

Obwohl das genaue Erscheinungsdatum noch nicht bekannt gegeben wurde, erwarten wir, dass das Gerät noch in diesem Monat oder spätestens im Juni auf den Markt kommen wird. Dies geht aus verschiedenen anderen Leaks der letzten Monate hervor. Ein bis zwei Monate Wartezeit sind bei neuen Xiaomi-Topmodellen längst normal.

Kostspielige Angelegenheit

Es ist jedoch zu beachten, dass dieses Gerät mit einer erheblichen Investition verbunden ist. Twitter-Nutzer merken an, dass die Basisversion mit 512 GB Speicherplatz wahrscheinlich bis zu 2.000 Euro kosten könnte. Daher sollten potenzielle Käufer ihr Budget schon einmal aufstocken, bevor sie sich für den Kauf dieses Geräts entscheiden. Als Anhaltspunkt: Das 13 Pro startet bei uns für 1.299 Euro.

Hohe Erwartungen

Angesichts der Leistung und Qualität der bisherigen Xiaomi-Produkte sind die Erwartungen an das Xiaomi 13 Ultra hoch, und wir haben bereits Fotos und andere Informationen über das chinesische Modell gesehen. Die Vorfreude ist groß, das Xiaomi 13 Ultra gehört zweifelsohne zu den besten Smartphones 2023.

1 Kommentar zu „Brandneue Infos zum Xiaomi-Flaggschiff, das noch zu uns kommt“

  1. Was – außer dem Datum 17.05. – sind denn in diesem Artikel die „brandneuen“ Infos, die da „durchgesickert“ sind?
    Habe ich da was überlesen?
    Wieder mal ’ne journalistische Nullnummer, verschwendete Lesezeit…

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