Elektroautos sind weltweit noch nicht so beliebt, dass man davon signifikant profitieren würde, wenn man mit Verbrennern und Hybriden bereits erfolgreich ist. Toyota hat das 2023 untermauert. Man ist weiterhin Marktführer unter den Fahrzeugherstellern und das mit einem Elektroauto-Anteil von nur einem Prozent. Doch das wird anders werden.
Derzeit hat man im Grunde genommen nur den bZ4X als reines Elektroauto der aktuellen Generation im Angebot und das ist etwas wenig. Toyota hat aber schon Pläne für die Zukunft angedeutet, auch wenn einige rund um den Konzern generell nicht so sehr an Elektroautos glauben. Jetzt wird sogar von einer kompletten Kehrtwende berichtet.
CarBuzz berichtet davon, dass Toyota eine ganze Reihe elektrischer Autos plant und sogar bestehende Modelle vollelektrisch anbieten will. Es soll intern diskutiert werden, ob man im Zuge dessen die holprige bZ-Serie nicht sogar gleich wieder fallen lässt und einfach übliche Namen verwendet. Bestehende Fahrzeuge wie den Highlander plant man wohl bereits elektrisch anzubieten.
In Interviews stellte zuletzt der Amerikachef von Toyota klar, dass wir von der Marke in Zukunft noch deutlich mehr BEVs sehen werden. Auch wenn man mit Hybriden so stark wie kein anderer Hersteller ist, darf man Elektroautos nicht einfach links liegen lassen.
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An Toyota sieht man, wie unwichtig Elektroautos sind. Natürlich wird sich dies in den nächsten Jahren ändern.
Nicht nur das Elektroautos zu teuer sind, sondern die Autos sehen so ganz anders aus und gefallen der älteren Generation nicht immer. Warum kann ein Auto nicht mehr aussehen wie bisher und praktisch sein. Wo bleiben bezahlbare Modelle für Familien und echte Laderaumwunder? Nicht Jeder braucht einen kleinen Stadtpanzer.
wieso hat Toyota nicht weiter in H2O Autos investiert das ist die Zukunft.
Weil das eben nicht die Zukunft ist
Wasserstoff die Zukunft? Lach mich kaputt!!
Toyota hat als einziger (!) Hersteller Langzeiterfahrung mit Akkus in seinen Hybriden in Großserien. Weil sie wissen, wie lange Akkus halten, sträuben sie sich, BEVs zu bauen.
Ich sage nur Opel Ampera 2011 376000km 1. Akku.
fährt immer elektrisch. Fahrzeug hat Generator welcher die Batterie auflädt.
Habe seit 100000km keine 1000€ Wartungskosten. Einen Satz Bremsscheiben, einen Ölwechsel vom Generator.
Er läuft und läuft und läuft. Und wird mindestens einmal am Tag aufgeladen.
Habe inzwischen mehrere e Fahrzeuge 2011 2014 2012. Alle laufen problemlos. Verbrenner langweilen mich inzwischen gnadenlos.
Hersteller sollten einfach Batteriereparaturgarantiefür 300000 km anbieten.
Akkus sind eigentlich sehr einfach zu reparieren. Das würde allen die Akkuangst nehmen. Aber die Hersteller sind einfach nur gnadenlos dumm und tun das nicht.