Für das Display gibt es DisplayMate und für die Bewertung der Kamera gibt es seit einiger Zeit den DxOMark. Inzwischen hat sich die Plattform etabliert, jeder Smartphone-Hersteller will in diesem Benchmark einen Platz möglichst nah an der Sonne. Das gelingt in diesen Tagen OnePlus, denn die BBK-Tochter setzt das OnePlus 7 Pro auf den dritten Rang hinter Huawei und Samsung.
Im Automatikmodus nicht weit weg von der Konkurrenz
Wenn man die Testergebnisse des OnePlus 7 Pro mit denen des Huawei P30 Pro vergleicht, dann hat das OnePlus-Smartphone im Grunde nur den schlechteren Zoom. In allen anderen Punkten liegen die Highend-Smartphones nahezu gleichauf. Letzten Endes ergibt sich das daraus, weil im DxOMark quasi nur die Basis der Kameras verglichen wird und das im Automatikmodus der mitgelieferten Kamera-App.
Vergleicht man zum Beispiel den Nachtmodus der Hersteller, liegen Google und Huawei ganz vorne, OnePlus und Samsung würden im Vergleich schlecht abschneiden und in der Gesamtpunktzahl deutlich einbüßen. Für uns bedeutet das also: Wer aus der Hüfte schießt, mit der voreingestellten Automatik, macht mit dem OnePlus 7 Pro nichts falsch. Das kann ich bestätigen, bald auch mit meinem Testbericht.
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