Mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbar, ist der sogenannte PWM-Wert möglicherweise entscheidend, ob sich die Nutzung eures Smartphones angenehm anfühlt. Pulsweitenmodulation ist bei einem Bildschirm kurz gesagt auch entscheidend dafür, ob er dieser flimmert oder nicht. Für einige Anwender ist es entscheidend, ob sie etwa Kopfschmerzen bekommen.
Besonders die chinesischen Smartphone-Marken legen seit geraumer Zeit mehr Wert auf eine hohe Frequenz, weil sie damit werben können. Samsung, Google und Apple ist das fast egal. Die Pixel-Handys erreichen ein Zehntel eines OnePlus 12, gerade die Hälfte eines iPhone 15 Pro Max. Bei den Google-Telefonen ist das „Problem“ sogar durch ganz normale Handy-Kameras wahrnehmbar.
Niedrige Helligkeit wird durch Wechselwirkung heller und dunkler Beleuchtung erzeugt
Die Geräte von Samsung, Google und Apple liegen beim Dimmen ihrer Bildschirme immer noch deutlich über dem Wert, was das menschliche Auge wahrnehmen kann. Dennoch verursacht das „unsichtbare“ Flimmern möglicherweise einen negativen Effekt, wenn wir unser Smartphone lange bei niedriger Bildschirmhelligkeit nutzen.
Der Unterschied ist im direkten Vergleich natürlich auch gut zu sehen, offenbart ein Video von Techdroider:
Ist natürlich die Frage, inwieweit man feststellen könnte, ob eine deutlich höhere Frequenz wirklich angenehmer für Augen und Hirn ist. Ich glaube nicht, einen Unterschied festgestellt zu haben, wenn ich mal ein Smartphone eines anderen Herstellers nutzte.
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