Unternehmen wie BYD ist der Verbrenner ein Dorn im Auge, die einst auf Akkus spezialisierte Firma will mit seinen Elektroautos die veraltete Technik von den Straßen bekommen. BYD geht dafür drastische Schritte und kündigt große Pläne an.
Die zahlreichen Modellaktualisierungen in der aktuellen Zeit sind wohl nur der Anfang. In den kommenden drei Jahren, so soll es intern in Meetings genannt worden sein, soll ein regelrechter „Befreiungskampf“ gegen Verbrenner geführt werden.
Es geht dabei um eine schnelle Weiterntwicklung der Plattformen für Elektroautos und Hybride. Ziel sei es damit, die Kosten für die Fahrzeuge drastisch zu reduzieren, aber natürlich auch den Verbrauch der Fahrzeuge zu senken und Reichweiten zu erhöhen.
Für die neuen Hybridsysteme sei das Ziel den Verbrauch auf unter 3 Liter zu bringen, aber Reichweiten von mehr als 2.000 Kilometer zu erzielen. Bei den Elektroautos sei zunächst der Sprung auf Version 4 in absehbarer Zeit möglich.
Neue Elektroplattform hat mehr Technik direkt integriert
Bei den neuen Elektroautos geht es vorrangig um eine vollintegrierte Plattform (via Cnevpost), bei der es weniger externe Teile und weniger Kabelbäume benötigt, was wiederum Kosten reduziert, die letztlich an den Kunden weitergegeben werden könnten.
In den nächsten drei Jahren will BYD mehr Verbrenner-Besitzer überzeugen und die Durchdringung der Elektroautos auf dem Markt „auf ein völliges neues Niveau“ bringen. Keine andere Elektromarke hat schon heute so ein breites Portfolio wie BYD.
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BYD fängt mit der Auslieferung der bestellten Modelle an, hat hier jemand seinen schon erhalten?