Bauernproteste auch auf Google Maps gut sichtbar

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Schon in den ganz frühen Morgenstunden wollten wir euch informieren, dass ihr auch bei Google Maps mal reinschauen könnt, solltet ihr möglicherweise vom Generalstreik (Bauernproteste) am 8. Januar 2024 betroffen sein. Denn es war zumindest bei uns rund um die Stadt gut ersichtlich, wo Blockaden erreichtet worden sind.

Bei uns gut ersichtlich, weil wir jetzt nicht gerade eine Region sind, die ständig voll mit Stau ist. Vielleicht ist es daher auch bei euch sinnvoll, mal in Google Maps die Ebene „Verkehr“ zu aktivieren, um da einen recht aktuellen Blick auf die Lage zu haben. Geht am Desktop und auch auf eurem Smartphone ganz easy.

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6 Kommentare zu „Bauernproteste auch auf Google Maps gut sichtbar“

  1. Ja toll, aber beim Hochwasser in Norddeutschland war zwischen den Jahren (wo es mancherorts echt schlimm war) sah man gar nichts…
    Also wenn schon Sperrungen und Verkehrsbehinderungen, dann bitte doch alle (zumindest versuchen)

    1. Die Staudaten basieren ja auch auf den Nutzerdarten. Wenn keine Autos mit Smartphones im Stau im Hochwasser stehen dann wird auch nichts angezeigt.
      Trotzdem wäre die Möglichkeit, temporäre Sperrungen einzutragen, ganz nett. Aber das Verifizieren ist wohl das Problem…

    2. Die Staudaten basieren ja auch auf den Nutzerdarten. Wenn keine Autos mit Smartphones im Stau im Hochwasser stehen dann wird auch nichts angezeigt.
      Trotzdem wäre die Möglichkeit, temporäre Sperrungen einzutragen, ganz nett. Aber das Verifizieren ist wohl das Problem…

  2. Herr Fischer, bleiben Sie doch bitte einfach bei den Fakten. Es handelt sich hier bei Weitem nicht (!) um einen Generalstreik. Ein Generalstreik ist in Deutschland nicht legal und auch absolut nicht in Sicht.

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