Es ist kein Geheimnis und hat sich in den letzten Jahren immer noch nicht komplett gewandelt: Deutsche Kunden lieben Bargeld und nutzen es immer noch sehr gerne. Obwohl mit Corona bereits die kontaktlose Bezahlung per Karte und Smartphone ordentlich Fahrt aufgenommen hatte, lieht Bargeld immer noch ganz vorn.
Die Deutschen haben laut einer aktuellen Studie der Bundesbank im Jahr 2023 die Hälfte aller Transaktionen bar bezahlt. Dennoch sinkt der Bargeldanteil schneller als in den Jahren vor der Corona-Pandemie. Bargeldlose Zahlungsmittel wie Debitkarten und mobiles Bezahlen verzeichnen hingegen einen deutlichen Anstieg. Gemessen am Umsatz liegt die Debitkarte klar auf Platz eins, gefolgt von Bargeld.
Deutsche wollen Bargeld nicht aufgeben
Bei der Wahl des bevorzugten Zahlungsmittels gewinnen bargeldlose Optionen an Beliebtheit. 44 Prozent der Befragten würden am liebsten unbar zahlen, während nur 28 Prozent Bargeld bevorzugen. Die Akzeptanz bargeldloser Zahlungsmittel ist gestiegen, jedoch gibt es noch Verbesserungspotenzial. Zudem empfinden die Menschen den Zugang zu Bargeld als zunehmend schwieriger, berichtet die Bundesbank nach einer neuen Studie.
Obwohl die Mehrheit der Befragten Bargeld auch in Zukunft nutzen möchte, gehen viele davon aus, dass die Bargeldnutzung langfristig stark sinken wird. Die Bundesbank und andere Zentralbanken des Eurosystems arbeiten daran, Bargeld auch in Zukunft als kostengünstiges und effizientes Zahlungsmittel verfügbar zu halten.
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Nun ja möchte auch nicht ganz aufs Bargeld verzichten. Habe immer was in der Handy Hülle dabei. Auch schon ab zu gebraucht, wann bezahlen mit dem Handy nicht ging oder Lesegerät nicht funktionierte.