Wo speichert ihr eure Daten? Für immer mehr Leute ist die Cloud, komfortabel nutzbare Webserver bei Google, Amazon, Dropbox und Co zuletzt deutlich wichtiger geworden, sodass die Nutzung lokaler Speicher rückläufig ist. CDs, USB-Sticks und Festplatten kommen immer seltener zum Einsatz, vor allen Dingen Urlaubsfotos und Dokumente lassen sich erstklassig im Netz ablegen. Für niedrige Kosten gibt es bei vielen Anbietern ziemlich viel Speicher in der Cloud.
Das weltweite Datenaufkommen explodiert und bringt traditionelle Speichermedien an die Grenzen ihrer Kapazität. Die Lösung ist die Cloud. Wie die Grafik auf Basis des Statista Digital Economy Compass zeigt, werden bereits im kommenden Jahr mehr Daten via Internet auf großen Serverfarmen gespeichert und bereitgestellt als auf lokalen Geräten. Das bietet für Privatverbraucher und Geschäftskunden einige Vorteile in Sachen Komfort und Geschwindigkeit von Arbeitsabläufen, hat aber auch Nachteile: Immer wieder kommt es dabei zu Datenlecks, bei dem sensible Kundendaten gestohlen werden. Der finanzielle Schaden ist meist hoch und variiert je nach Branche.
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