Autopilot enttäuscht mit Fehlern: Tesla hat noch viel Arbeit vor sich

Tesla-Performance-Hero

Es gibt viele beeindruckende Videos vom Tesla-Autopiloten, der in der Regel als FSD bekannt ist. Die neuste Version bringt viele Verbesserungen mit, offenbart aber auch weiterhin vorhandene Schwächen. Dass vollwertiges autonomes Fahren noch nicht fertig ist, sehen wir da ganz gut.

Im neuen Video mit Version 12.3 vom FSD sind einige Fehler passiert und auf jeden Fall auch auffälliges Verhalten. Richtig übel ist es in China Town gelaufen, da wurden rote Laternen als rote Ampeln interpretiert. Auch die harte Bremsung bei einer gelben Ampel würden Menschen wohl nicht vollziehen.

Schaut mal in das Video rein, interessant finde ich es schon. Allgemein bin ich aber sehr davon begeistert, wie gut solche System heute schon funktionieren, wenn man von den erwähnten Schwächen mal absieht.

1 Kommentar zu „Autopilot enttäuscht mit Fehlern: Tesla hat noch viel Arbeit vor sich“

  1. „Allgemein bin ich aber sehr davon begeistert, wie gut solche System heute schon funktionieren, wenn man von den erwähnten Schwächen mal absieht.“
    Nur taugt solch ein System nicht, wenn es halt nur zu 98% zuverlässig ist.

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