Sicherlich haben viele Städte in den vergangenen Jahren schon etwas dafür getan, dass Ampelschaltungen möglichst gut aufeinander abgestimmt sind. Dennoch kann man hier und da nachbessern. Google will mit einem neuen Projekt helfen und startet jetzt mit „Green Light“ durch.
Dabei werden vorhandene Nutzerdaten mit einer KI ausgewertet. Hierdurch sollen insbesondere Ampelkreuzungen optimiert werden, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Emissionen zu reduzieren. Städte sollen damit ihre Infrastruktur „kostengünstig“ modernisieren können, sagt Google.
Das Projekt startet jetzt in 12 Städten. Erste Zahlen des Project Green Light deuten darauf hin, dass die Anzahl der Stopps um bis zu 30 % und die Emissionen an Kreuzungen um bis zu 10 % gesenkt werden können.
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