Google führt kostenpflichtige Chrome-Version mit erweiterten Sicherheitsfunktionen ein
Für Chrome bezahlen? Das müssen normale Nutzer in Zukunft zwar nicht, aber für große Unternehmen könnte das interessant sein.
Für Chrome bezahlen? Das müssen normale Nutzer in Zukunft zwar nicht, aber für große Unternehmen könnte das interessant sein.
Wir befinden uns in spannenden Zeiten, denn Unternehmen trauen sich, der Smartphone-Herrschaft etwas entgegenzusetzen. Trotz KI-Power klappt das nicht auf Anhieb.
Ich verstehe überhaupt nicht, wie WhatsApp auf die Idee gekommen ist, und bin mit meinem Ärger zum Glück nicht alleine.
Googles KI-Produkte werden überall integriert und sind da mal mehr, mal weniger sinnvoll. Ich bin mir noch nicht sicher, zu welcher Kategorie dieser Fall gehört.
Die Seitenleiste gibt es noch gar nicht sooo lange, trotzdem wird sie jetzt generalüberholt.
Es klingt eigentlich ziemlich einleuchtend: Wenn es viele enge Funkzellen geben würde statt wenigen mit hoher Reichweite, braucht es weniger Energie für die Übertragung.
Hoffen wir, dass hinter all dem Gerede über die „neuen Möglichkeiten“ der KI auch Substanz steckt.
In-Ears gibt es an jeder Stelle, doch schlanke Alternativen mit gutem Sound sind rar.
Schon jetzt gehen Songs gerne mal als Sped-up-Version viral. Genau diesen Trend macht sich Spotify womöglich zu Nutze.
Beim Facebook Messenger halten Neuerungen Einzug, die Meta schon längst bei WhatsApp lang und breit getestet hat.
Für einige YouTube-Nutzer gibt es im Web eine neue Oberfläche, die nicht einfach gewöhnungsbedürftig, sondern richtig furchtbar aussieht.
Mehr Geld für weniger Leistung: O2 macht sich bei seinen Kunden aktuell nicht sonderlich beliebt.
Mit dieser Info entdeckt ihr schneller gemeinsame Bekanntschaften auf Instagram.
Bald reden womöglich nur noch KIs mit KIs und wir hören zu – Gmails automatische Zusammenfassungen für E-Mails stellt Nutzer vor eine große Entscheidung.
Einige Nutzer mussten in den letzten Tagen feststellen, dass sie die Einstellungen bei YouTube-Videos auf ihrem Fernseher nicht öffnen können.
Wie uns das Internet in Zukunft fragen beantwortet, hängt nicht nur von diesem Schalter ab.
Die FE-Serie wird angeblich auf Smartwatches ausgeweitet. Für weniger Geld verkauft Samsung hier vermutlich etwas ältere, aber noch brauchbare Hardware.
Das kann’s ja wohl nicht sein, oder? Roku könnte auch dann Werbung anzeigen, wenn ihr zum Beispiel eine Pause beim Zocken einlegt.
Das beste Gadget ist das, das auf den eigenen Anwendungsfall perfekt zugeschnitten ist.
Nachhaltigkeit kostet: Nicht nur die Hersteller, sondern am Ende auch die Kunden. Das will der neue Fairphone-CEO ändern.