BlackBerry hat in den vergangenen Jahren viel versucht, doch so richtig profitabel will der Konzern sich einfach nicht entwickeln. Vor allem der Verkauf eigener Smartphones läuft nicht wie gewünscht und deshalb steht man wie Sony Mobile wohl vor dem Aus. Wie CEO John Chen bestätigte, werden für ein profitables Geschäft mindestens fünf Millionen Smartphones in einem Jahr an Kunden ausgeliefert werden müssen. Schafft man dieses Ziel nicht, will man sogar das Business komplett über Bord werfen.
Ein neuer Versuch für mehr Erfolg startet noch dieses Jahr, wenn das BlackBerry Priv mit Android an den Start geht. Es ist nicht nur das erste Android-Gerät von BlackBerry, sondern nach vielen Jahren wieder ein brauchbares Android-Smartphone mit physischer Tastatur.
Nun hätten wir mit HTC, Sony und BlackBerry gleich drei Hersteller von Smartphones, die nun wirklich auf der Kippe stehen und möglicherweise bald weg vom Fenster sind. BlackBerry würde sich wohl weiterhin vor allem bei Business-Software profilieren.
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(via TheVerge)