Tja, ASUS hat zwar im letzten Jahr den allerersten Androiden mit Quad-Core-Prozessor präsentiert und in den Handel gebracht, ausgeliefert hat man allerdings noch nicht allzu viele Geräte. Die Rede ist natürlich vom Eee Pad Transformer Prime, welches seit dem Mobile World Congress jetzt Transformer Pad Prime heißt. Das schicke Quad-Core-Tablet konnte nie so richtig in allen Staaten und Shops die Lager füllen, was vor allem an den extrem niedrigen Produktionsmengen liegt.
[aartikel]B0056XVC12:right[/aartikel]Dies hat ein ASUS-Sprecher nun gegenüber The Register geäußert und gesteht ein, man habe wie beim Eee Pad Transformer die Nachfrage des Marktes völlig unterschätzt und daher viel zu kleine Chargen produzieren lassen. So kam es zustande, dass bereits im vierten Quartal 2011 die Charge des ersten Quartals 2012 ausgeliefert werden musste, weshalb es nun zwangsläufig zu Lieferengpässen kam. Trotz extrem niedriger Stückzahlen kann das Tablet nicht schnell genug produziert werden, weshalb sich die schlechte Verfügbarkeit so schnell wohl nicht ändern wird.
Als Beispiel für die niedrigen Stückzahlen dient ganz gut der britische Markt, wo ASUS im vierten Quartal 2011 lediglich 9000 Tablets absetzen konnte, in diesen Absatz teilten sich die Geräte Transformer und Transformer Prime rein. Ihr seht also, ASUS verkauft nicht wirklich viele Geräte und hat selbst dafür nicht genügend produziert. [via, Quelle]
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