Aston Martin will Elektroautos vibrieren lassen, um V12 zu simulieren

Aston Martin Rapid E

Sie werden alle auf Elektroautos umsteigen, auch die Hersteller von Sportwagen gehen diesen Weg. Manche etwas eher, wie Ferrari, einige etwas später. Aston Martin arbeitet auch schon an aufregenden Elektromodellen und hat interessante Pläne, darunter eine Zusammenarbeit mit Lucid.

Was man bei Aston Martin nicht tun möchte, sind künstliche Gangschaltungen und künstliche Motorengeräusche. Das machen einige Hersteller, etwa Hyundai beim IONIQ 5 N, aber Aston Martin möchte Emotionen anders realisieren können. Ein Hoffnungsschimmer sei der AMG EQS von Mercedes.

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Dieses Fahrzeug würde „körperliche Resonanz“ erzeugen können, sagt der Aston Martin-Chef im Gespräch. Möglich wäre, die Frequenzen der aktuellen V12-Motoren künstlich in die Karosseriestrukturen zu übertragen. Schwingungen, nicht hörbar, könnten Elektroautos dadurch besser fühlbar machen.

Eins ist sicher: Ferrari, Lamborghini, Aston Martin und einige andere Namen, sie arbeiten mit Hochdruck an sportlichen und dynamischen Elektroautos, die Verbrenner auf Leistungsebene in den Schatten stellen werden, aber möglichst nah an deren Emotionen heranreichen werden.

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