Apps wie Trade Republic erleben Sturmlauf

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Bild: Mathieu Stern/Unsplash

Der Zollhammer der USA trifft alle Märkte und am Montagmorgen gab es einen regelrechten Sturm in Asien. Das zeigen gerade auch die Banking-Apps und reine Trading-Apps wie Trade Republic, die gerade Probleme haben, mit der Masse an aktiven Nutzern zurechtzukommen.

Trade Republic hat sich auch schon öffentlich dazu geäußert: „Wegen enormer Marktschwankungen kam es heute Morgen bei einigen Nutzern zu Ladeverzögerungen bei der Darstellung des Portfolios“, hieß es zum Start in die neue Woche, die nicht weniger turbulent wird, wie die Woche zuvor.

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Auch andere Apps waren betroffen, etwa scalable. Ich selbst merkte sogar in der ING-App am Montagmorgen deutliche Verzögerungen. Die Hintergründe dürften unterschiedlich sein. Einerseits gibt es sicherlich sehr viele neue Depotvorgänge, andererseits werden Neukunden auf die Trading-Apps kommen, die jetzt massiv Aktien zu niedrigen Preisen einkaufen.

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